Brucher-Talsperre
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Kurzanalyse

Aufgrund der Niederschlagssituation ist der Zufluss zur Talsperre aktuell erhöht. In der Anlage steht ausreichend Volumen zur Aufnahme des Wassers zur Verfügung. Die Abgabe wird im niedrigen Bereich innerhalb der Betriebsregeln gesteuert. Die Situation ist unkritisch.

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Talsperre im SensorWeb öffnen

Kartendaten
Stammdaten
Bau der Anlage
1912 - 1913
Einzugsgebiet
5,8 km²
Stauziel
369,77 müNN
Speicherinhalt
3,37 Mio.m³
ø Speicherinhalt
2,63 Mio.m³
ø Zufluss
0,15 m³/s
weitere Informationen
Brucher-Talsperre

Seit 1913 in Betrieb wird die Brucher-Talsperre vor allem zum Hochwasserschutz, zu Niedrigwasseraufhöhung sowie für die Bereitstellung von Brauchwasser genutzt. Die nach dem Intze-Prinzip erbaute Staumauer der Brucher-Talsperre wurde Anfang der 90er Jahre saniert.

Die Brucher-Talsperre liegt in der Gemeinde Marienheide und liegt der Wupper-Quelle am nächsten. Genauer gesagt der „Wipper-Quelle“, denn der Oberlauf der Wupper wird auch als „Wipper“ bezeichnet. Die Brucher-Talsperre staut den Brucher Bach und den Gervershagener Bach auf und gehört zu den mittelgroßen Talsperren im Gebiet des Wupperverbandes. In der Region ist sie auch als „Brucher See“ bekannt.

Neben ihrer Funktion des Hochwasserschutzes im oberen Gebiet der Wupper ist sie vor allem als Naherholungs- und Naturgebiet beliebt. Jedes Jahr ist die Brucher-Talsperre Ziel von Segelsportlern, Outdoor-Sportfans und Kurzurlaubern.

 
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